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Allergien im Herbst: Symptome und Behandlungsmöglichkeiten


Der Herbst ist eine wunderschöne Jahreszeit, die mit bunten Blättern und kühleren Temperaturen aufwartet. Doch für viele Menschen bringt diese Jahreszeit auch eine unangenehme Begleiterscheinung mit sich: Allergien. In diesem Artikel beleuchten wir die häufigsten Allergien im Herbst, ihre Symptome und verschiedene Behandlungsmöglichkeiten.


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Häufige Allergien im Herbst

Im Herbst sind vor allem zwei Hauptursachen für Allergien zu finden:

  1. Pollen von Gräsern und Kräutern: Während viele Pflanzen im Herbst verblassen, gibt es einige Gräser und Kräuter, die weiterhin Pollen produzieren, die Allergien auslösen können. Besonders das Beifusspollen ist ein häufiger Übeltäter in dieser Zeit.

  2. Hausstaubmilben: Die kühleren Temperaturen führen dazu, dass wir mehr Zeit in geschlossenen Räumen verbringen. Dies begünstigt das Wachstum von Hausstaubmilben, die eine häufige Allergieauslöser sind. Laut einer Studie aus dem Jahr 2020 können diese Milben in vielen Haushalten über 20% der Allergene ausmachen (PubMed).


Symptome einer Herbstallergie

Die Symptome einer Herbstallergie können von Person zu Person variieren, beinhalten aber häufig:

  • Niesen und Nasenlaufen: Eine verstopfte oder laufende Nase ist häufig das erste Anzeichen einer Allergie.

  • Juckende Augen: Allergien führen oft zu geröteten und juckenden Augen.

  • Husten und Atembeschwerden: Besonders bei Asthmapatienten können Allergien Atemprobleme verschärfen.

  • Hautausschläge: In einigen Fällen können allergische Reaktionen auch Hautreaktionen hervorrufen.


 Laut einer Studie aus dem Jahr 2020 können diese Milben in vielen Haushalten über 20% der Allergene ausmachen. 

Behandlungsmöglichkeiten

Es gibt verschiedene Ansätze zur Behandlung von Herbstallergien, die wir im Folgenden näher beleuchten:

  1. Vermeidung von Allergenen: Der erste Schritt zur Linderung ist oft die Vermeidung des Allergens. Dies kann bedeuten, an windigen Tagen das Haus zu meiden oder bei Pollenwarnungen Fenster geschlossen zu halten.

  2. Antihistaminika: Diese Medikamente blockieren die Wirkung von Histamin, einem Stoff, der bei allergischen Reaktionen ausgeschüttet wird. Antihistaminika können rezeptfrei in unserer Apotheke erworben werden und bieten eine schnelle Linderung von Symptomen wie Juckreiz und Niesen (PubMed).

  3. Nasensprays: Nasensprays sind eine weitere effektive Behandlungsmethode, die Entzündungen in der Nasenschleimhaut reduzieren und somit die Symptome lindern können.

  4. Immuntherapie: Bei schwerwiegenden Allergien kann eine Immuntherapie in Erwägung gezogen werden. Diese Methode zielt darauf ab, die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen schrittweise zu verringern und kann langfristig helfen.

  5. Hausmittel: Einige Menschen finden auch Erleichterung durch natürliche Hausmittel, wie Dampfinhalationen oder das Spülen der Nasenwege mit einer Kochsalzlösung.


Nasensprays sind eine weitere effektive Behandlungsmethode, die Entzündungen in der Nasenschleimhaut reduzieren und somit die Symptome lindern können..

Fazit

Herbstallergien können das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen, aber mit der richtigen Behandlung und Vorsichtsmaßnahmen lassen sich die Symptome gut kontrollieren. In unserer Apotheke stehen wir Dir gerne beratend zur Seite, um die beste Lösung für Deine individuellen Bedürfnisse zu finden.

 

Haben Sie Fragen zu Allergien im Herbst oder benötigen Sie eine persönliche Beratung? Besuchen Sie uns in der Stauffacher Apotheke – wir sind für Sie da!


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